Benin: Kind auf dem Markt

Bildung für alle - damit aus Bürde Würde wird!Don Bosco bringt Bildung an Orte, wo sie unerreichbar scheint.

Schenke auch du zu Ostern einem Kind Bildung - und damit eine Zukunft!

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Aus Bürde wird Würde!Bildung für alle - überall!

Jedes Kind hat das Recht auf Bildung. Doch laut UNESCO gehen über 250 Millionen Kinder weltweit nicht zur Schule. Sie leben auf der Straße, schuften in der Landwirtschaft, in Bergwerken oder Fabriken. Wir geben ihnen die Chance, die sie verdient haben und helfen mit Brückenkursen, flexiblen Unterrichtszeiten, Grund- und weiterführenden Schulen, Ausbildung und Stipendien. Das tun wir überall auf der Welt, selbst an den entlegensten Orten oder unter den unwirtlichsten Umständen. Denn nur wer lesen und schreiben kann, kann sich selbstbewusst behaupten und sich ein Leben in Würde aufbauen. Schenke auch du zu Ostern einem Kind Bildung - und damit eine Zukunft!

Der Kinderhandel ist bei uns ein großes Problem. Viele Mädchen werden schon mit vier Jahren verkauft.
Carmelle, Lehrerin bei Don Bosco
Benin: Carmelle, Lehrerin bei Don Bosco

Baraque SOS – Hilfe für Mädchen in Not

Ich bin Carmelle. Seit fast 20 Jahren gebe ich bei Don Bosco Alphabetisierungskurse für die Mädchen, die auf dem Dantopka-Markt in Cotonou arbeiten. Das ist einer der größten Märkte in Westafrika und erstreckt sich über 20 Hektar. Es ist heiß, laut und dreckig. Es riecht nach Fisch, der in der prallen Sonne verwest. Mittendrin in diesem Trubel steht unsere Baracke – daher der Name „Baraque SOS“. Das unscheinbare Gebäude ist eine Oase der Hoffnung für die Kinder, die auf dem Markt arbeiten müssen. Denn hier können sie spielen und sich ausruhen. Ich bringe ihnen Lesen und Schreiben bei.

Deine Osterspende für Kinder

Hartes Leben für unschuldige Seelen

Fast 30 Mädchen unterrichte ich regelmäßig. Heute sind nur fünf da. Unser Klassenzimmer sind die Teppiche auf dem Boden vor einer Tafel. Das ist alles – und bedeutet den Mädchen so viel. Viele sind erst vier Jahre alt. Einige Mädchen wurden von ihren Eltern verkauft und leben bei „Pflegeeltern“ (Padroni). Für diese müssen sie auf dem Markt arbeiten, am Stand mithelfen oder Waren transportieren. Das Leben auf dem Markt ist für Kinder hart und gefährlich.

Hilf den Mädchen in Not!

  • Schutz
  • Bildung
  • Aufklärung
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Meine Mutter sagte mir zu Beginn meiner Arbeit: „Du musst mutig sein, um den Kindern zu helfen. Darfst keine Angst haben.“ Diesen Rat habe ich mir sehr zu Herzen genommen.
Claudine, Don Bosco Sozialarbeiterin in der Baraque SOS
Benin: Sozialarbeiterin mit Straßenkinder

Mutig sein, um Kindern zu helfen

Die Arbeit, die wir hier leisten, gefällt nicht jedem. Die Familien sind arm und sie brauchen jede helfende Hand. Ihre Kinder sollen arbeiten. Vor allem die Padroni sind uns gegenüber misstrauisch. Schließlich nehmen wir ihnen die billigen Arbeitskräfte weg. Ich kenne die Pflegeeltern aller Mädchen, die zu mir kommen. Ich besuche sie regelmäßig und überzeuge sie davon, dass es auch ihrem Geschäft hilft, wenn die Mädchen zwei oder dreimal pro Woche bei uns lernen können. Manchmal wird es brenzlig, denn ich spreche auch kritische Themen an. Wenn ich weiß, dass die Padroni die Mädchen schlagen, sage ich ihnen deutlich, dass das nicht geht. Darüber ärgern sie sich natürlich. Oft bestrafen sie nachher das Mädchen. Es darf dann nicht mehr zu uns. Aber das nehmen wir so nicht hin!

Hilf mit!

Ich unterrichte hier, weil wir einen Platz gesucht haben, der in der Nähe des Verkaufsstandes der Eltern und Padroni ist. Sonst dürften die Mädchen nicht zur Schule kommen.
Carmelle, Lehrerin bei Don Bosco
Benin: Carmelle, Lehrerin bei Don Bosco

Spürbare Erfolge

Seit 2001 arbeiten wir mit der Baraque SOS nun schon direkt auf dem Dantopka-Markt. Mittlerweile haben die Menschen mehr Vertrauen zu uns und helfen uns. Gewalt gegen Kinder ist immer noch sehr weit verbreitet, doch es gibt immer mehr Menschen, die davor die Augen nicht verschließen. Wir haben sie sensibilisiert und aufgeklärt. Deswegen hat sich die Situation für die Mädchen auf dem Markt in den letztem 15 Jahren deutlich verbessert. Nach UNICEF Angaben gibt es statt 15.000 „Marktmädchen“ nur noch 5.000. Seit 2006 gibt es auch ein Gesetz gegen Kinderhandel und auf dem Markt gibt es zudem strengere Kontrollen.

Hilfe, die wirkt!Don Bosco in Benin

Don Bosco ist seit 1992 in Benin tätig. Benachteiligte Kinder und Jugendliche stehen im Fokus der Bildungsprojekte. Begonnen hatte alles mit der informellen beruflichen Bildung für gefährdete Mädchen. Mittlerweile helfen wir mehr als 5.000 Kindern und Jugendlichen im Jahr:

Bildung für alle – überall

1980 aus einer kleinen Initiative entstanden, unterstützt Don Bosco Mondo mittlerweile jährlich hunderte von Bildungsprojekten auf der ganzen Welt. Gemeinsam mit unseren Partnern engagieren wir uns für Kinderrechte und Bildung für alle – überall!
Unsere Vision ist unsere Mission. Sie ist die Grundlage unserer Arbeit. Der Kern der Sache: Kinderrechte. Werden Kinderrechte geachtet, können Kinder gesund und sicher groß werden und lernen. Damit haben sie gute Chancen, in ein selbstbestimmtes Leben zu starten. Das tun wir überall auf der Welt, selbst an den entlegensten Orten.

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Spenden - aber sicher! Antworten auf deine Fragen

Spenden

Ja, denn Don Bosco Mondo ist als gemeinnützig anerkannt. Wenn uns deine Adresse bekannt ist, bekommst du Anfang des Jahres deine Spendenquittung als Sammelquittung aller geleisteten Spenden aus dem Vorjahr. Melde dich, wenn du im laufenden Jahr eine Spendenbescheinigung brauchst! 
Spenden unter 300 Euro kannst du auch ohne Spendenquittung beim Finanzamt geltend machen. Dazu benötigst du nur deinen Kontoauszug der Spende und den Freistellungsbescheid von Don Bosco Mondo, den kannst du dir bequem hier ausdrucken.

Ganz einfach: Wünsch dir von deinen Gästen „Spenden statt Geschenke“ und sammel diese am Tag der Tage ein! Dann kannst du die Gesamtsumme an uns überweisen. Wenn du deine Gäste schon bei der Einladung dazu auffordern möchtest, dann sprich mit uns vorher einfach einen Verwendungszweck ab – so kannst du dir sicher sein, dass deine gesammelten Spenden auch dort ankommen, wo du es möchtest. Melde dich dazu bei uns!

Zweckgebundene Spenden setzen wir ausschließlich für das angegebene Projekt ein. Erhalten wir dabei mehr Spenden, als für die beworbene Maßnahme benötigt – ist das erst einmal überwältigend! Dann schauen wir, ob wir ähnliche Projekte haben, bei denen noch Geld fehlt. Dort fließen die weiteren Spenden dann hin. So wirkt deine Spende so, wie du es dir erhoffst! 

Freie Spenden sind nicht an ein Projekt oder eine Maßnahme gebunden. Diese setzen wir dort ein, wo sie am sinnvollsten und dringlichsten benötigt werden. Das hilft uns und unseren Partnern, Projekte zu planen und umzusetzen. Noch wichtiger: Im Katastrophenfall ermöglichen nur freie Spenden sofortige Hilfe! Explizit für Nothilfe eingehende Spenden müssen bis Ende des Folgejahres eingesetzt werden. Sie können also weder für mittelfristige Wiederaufbauhilfen noch für langfristige Entwicklungsarbeit genutzt werden. Auch hier versprechen freie Spenden effiziente und nachhaltige Hilfe!

Wir können als Verein finanzielle Unterstützung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beantragen. Dazu reichen wir die mit den Salesianischen Partnern vor Ort entwickelten Projektideen zur Prüfung beim BMZ ein. Das kann der Bau einer Schule oder einer Ausbildungswerkstatt sein. Wichtig ist dabei, dass wir immer einen „Eigenanteil“ beisteuern müssen. In der Regel sind das ¼ der beantragten Fördersumme. Jeden Euro, den ihr spendet, können wir so vervierfachen!

Und dabei helft ihr uns! Mit jedem Euro, den ihr für das Projekt spendet, kommen wir dem Eigenanteil und damit der Verwirklichung des Projekts näher. Nur gemeinsam sind wir ein starkes Team!

Wir nehmen in der Regel keine Sachspenden von Einzelpersonen an. Besser als Sachspenden sind Geldspenden, die wir gezielter einsetzen können. Sachspenden verursachen hohe Kosten bei Verpackung und Transport und orientieren sich meistens nicht am Bedarf der notleidenden Bevölkerung. Wenn du also sinnvoll helfen möchtest, ist eine Geldspende die beste Lösung! Damit kaufen wir direkt vor Ort oder in benachbarten Regionen Hilfsgüter ein: Unsere Hilfe kommt damit schneller ans Ziel und fördert die lokale Wirtschaft.

Rund 85 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 15 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Transparenz und Vertrauen

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Der sorgfältige und vertrauensvolle Umgang mit den uns anvertrauten Spenden hat für uns höchste Priorität. Das bescheinigt uns auch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) und verleiht uns sein Spendensiegel. Das DZI Spendensiegel ist das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen. Es bescheinigt uns, dass wir leistungsfähig sind, transparent arbeiten, sparsam wirtschaften, sachlich und wahrhaftig informieren und wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen haben. Seit Jahren gelingt es uns, die Ausgaben für Verwaltung und Spendenwerbung gering zu halten. Sie lagen in den vergangenen Jahren zwischen zwölf und 15 Prozent unserer Gesamtausgaben. Das DZI gibt als Orientierung eine Obergrenze von 30 Prozent an. Wir arbeiten immer daran, die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit und die Verwaltung der Projekte so gering wie möglich zu halten. Wir wollen aber auch die Qualität hochhalten, dafür sind ein entsprechender Werbe- und Verwaltungsaufwand unerlässlich. Informiere dich hier, wie wir die Spendengelder einsetzen!

Ja. Die Achtung und der Schutz deiner persönlichen Daten sind uns ein äußerst wichtiges Anliegen. Wir behandeln persönliche oder zahlungsrelevante Daten selbstverständlich entsprechend dem geltenden Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Wir verpflichten uns, personenbezogene Daten ausschließlich für die angezeigten Zwecke zu verwenden. Die Informationen werden in einem vereinseigenen EDV-System gespeichert und vor Dritten geschützt. Als Datenschutzbeauftragten haben wir den Rechtsanwalt Sascha Kremer bestellt. Ausführliche Informationen finden ihr dazu auf unserer Datenschutzseite!

88 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 12 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Unser Auftrag lautet „Anwaltschaft für junge Menschen weltweit“, und das bedeutet insbesondere denen eine Stimme zu geben, die sonst unsichtbar sind oder am Rande stehen. Frauen und Mädchen sind in vielen Ländern des globalen Südens unterrepräsentiert und werden diskriminiert. Sie gehen weniger häufig zur Schule, machen weniger qualifizierte Abschlüsse, müssen mehr im Haushalt helfen und erhalten eine schlechtere medizinische Versorgung. 

Als Don Bosco Gemeinschaft arbeiten wir daran, diese Ungerechtigkeit zu überwinden. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen und Mädchen mag in anderen Ländern sehr viel gravierender sein als bei uns in Deutschland – doch auch bei uns werden Frauen immer noch schlechter bezahlt und sind in bestimmten Bereichen deutlich unterrepräsentiert. Dafür sind wir sensibel und wollen dies auch sprachlich ausdrücken und reflektieren. 
Wir verstehen gendergerechte Sprache als einen kleinen Teil vieler Maßnahmen, die wir ergreifen, um uns gegen Ungleichheit und Benachteiligungen zu positionieren – ganz egal gegen wen sie sich richtet. Eine gendergerechte Sprache zu verwenden bedeutet, eine Haltung einzunehmen. Eine Haltung, die ausdrückt: Ich möchte nicht, dass meine Sprache diskriminiert oder Menschen unsichtbar macht.

Uns ist dabei bewusst, dass es hier nicht die eine Lösung gibt, und dass der Textfluss an manchen Stellen auch stockt, wenn man gendergerecht schreiben möchte. Und das dies eine Umgewöhnung ist, für Lesende und Schreibende. Hier möchten wir bewusst die Perspektive junger Menschen in unserem Umfeld einnehmen. Die zeigen sich irritiert, wenn sie in unseren Texten ausschließlich das generische Maskulinum vorfinden und fragen uns zu Recht, warum wir hier keine Position beziehen. 

Wir wissen, dass dieses Thema viele Menschen bewegt und auch Widerstände erzeugt. Veränderungen und Wandel brauchen immer Zeit und Dialog. Als Gesellschaft und Organisation sind wir hier alle in einem Prozess des Lernens und Ausprobierens. Wir hoffen daher auf Verständnis, wenn wir uns auf diesen sprachlichen Wandel einlassen- und dabei vielleicht auch eine Formulierung treffen, die manche als störend empfinden. Ihre Kritik verstehen wir dabei nicht als grundsätzliche Ablehnung von Diskriminierungsfreiheit und Diversität. Und vielleicht tragen diese Diskurse auch dazu bei, dass wir uns, in einer sich permanent verändernden Welt, unserer Grundüberzeugungen und -werte bewusster werden. 

Wir nutzen, sofern möglich, geschlechtsneutrale Formulierungen (Angestellte) und bemühen uns, wenn Beidnennungen zu nutzen (Schülerinnen und Schüler). Dort wo das nicht gelingt gilt in unseren Häuser der Doppelpunkt.

DZI-Aufschlüsselung „So setzen wir Ihre Spende ein

Don Bosco Mondo hat 2023 insgesamt 20,7 Millionen Euro aufgewendet, 17,4 Millionen Euro davon gingen direkt in die weltweiten Don Bosco Projekte. Der Rest ist in Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Projektbegleitung im Ausland und Verwaltungsausgaben geflossen. Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bestätigt, dass wir mit den uns anvertrauten Mitteln sorgfältig und verantwortungsvoll umgehen.
 

Spendenservice Don Bosco Mondo

Noch Fragen? Wir sind gerne für dich da!

Jennifer Müller & Santiago Ferreiro Spendenservice 02285396545
info(at)don-bosco-mondo.de