Straßenkindern in Bolivien helfen

Bolivien ist eines der ärmsten Länder Südamerikas. Viele Kinder haben keinen Zugang zu Bildung und landen auf der Straße. Gewalt und Drogenabhängigkeit sind oft die Folgen.

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Kinder, die es eigentlich nicht gibt

Jeder fünfte Mensch in Bolivien ist von extremer Armut betroffen. Besonders schwer haben es wie immer Kinder und Jugendliche. Sie machen 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Sie fliehen auf die Straßen der Großstädte. Viele obdachlose Kinder fallen durchs Raster des löchrigen Sozialsystems. Sie sind Hunger, Kälte, Gewalt und Drogen hilflos ausgesetzt.

Doch selbst wenn die Kinder aus eigener Kraft Hilfe suchen oder einer Ausbildung anstreben, bleibt ihnen dieser Weg oft verwehrt. Denn viele haben keine Geburtsurkunde. Die brauchen sie aber, um Zugang zu einer medizinischen Versorgung oder zu einer Schule zu bekommen. Diese Kinder sind unsichtbar. Don Bosco ist für sie da und gibt ihnen ihre Identität und damit ihre Zukunft zurück. 

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Straßenalltag in Santa Cruz

Sergios Leben - ein Straßenkind berichtet

Sergio ist 14 Jahre alt. Er hat drei Brüder, zwei Jüngere, einen Älteren. Aktuell weiß er nicht, wo sie sind. Ihm fällt es schwer, von früher zu erzählen. Seine Eltern haben viel getrunken. Sie waren oft weg. Er erinnert sich an verschiedene Drogen, die sie genommen oder gehandelt haben. Sergio schluckt, wenn er daran zurückdenkt. Sein Vater war deswegen hoch verschuldet. Ein vergessener Joint hat ihr Haus abgebrannt. Zusammen mit seinen Geschwistern kommt er bei der Oma unter. Als diese stirbt, landet er auf der Straße.

Sein Leben findet zunehmend auf der Straße statt. Abhängen mit den „Freunden“. Kleine Diebstähle, für die Gebühr im Internetcafé. Drogen kommen dazu, um die Nächte durchzuhalten. Die Internetcafés sind oft auch Drogenumschlagplätze. Sergio macht kaum ein Auge zu, wenn es dunkel wird. Zu viel Angst hat er davor, überfallen zu werden. Denn sein Zuhause ist ein Karton.

Leben in ständiger Gefahr

Sergio rutscht immer weiter ab. Stockend erzählt er von Schlägen, viel Gewalt auf der Straße, Kriminalität. Ständig hat er Angst beklaut, verprügelt oder gar ermordet zu werden. Von den anderen, die auf der Straße leben. Unter dieser ständigen Angst leidet er am meisten. Eine Nacht kostet ihn fast das Leben, als ihn ein erwachsener Drogensüchtiger überfällt. Seine „Freunde“ lassen ihn im Stich und rennen davon.

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Rettung aus eigener Kraft - Don Bosco hilft

Sergio wird klar, dass es so nicht weitergeht, dass er sein Leben ändern muss. Deswegen kommt er zu Don Bosco. Die Don Bosco-Streetworker hat er schon öfters gesehen. Sie kommen zu den Kids auf die Straße und sprechen mit ihnen. Sergio ist eines der wenigen Kinder, die aus eigenen Stücken auf das Team zukommen, und darum bitten, ins Don Bosco-Wohnheim “Techo Pinardi” aufgenommen zu werden.

Seit zwei Wochen ist er nun schon hier und hat den Tagesablauf gut verinnerlicht. Die Regelmäßigkeit hilft ihm, wieder klar zu sehen. Seit den ersten Tagen hier nimmt er auch keine Drogen mehr. Sie sind nicht mehr nötig. „Ich schlafe in meinem eigenen Bett! Das ist so schön. Nach dem Wecken waschen wir uns, putzen unsere Zähne, machen unser Bett und um acht Uhr frühstücken wir gemeinsam mit allen. Das genieße ich sehr!“, sagt Sergio lächelnd. 

Das Schwierigste am Leben auf der Straße ist, dass sie dich misshandeln, dass sie dich schlagen. Und Drogen, das ist alles nicht gut, deshalb wollte ich mich ändern.
Sergio über seinen Leben auf der Straße

Techo Pinardi: Schutz und Hoffnung für Jugendliche

Das Techo Pinardi, das Don Bosco-Straßenkinderzentrum, ist 24 Stunden für Mädchen und Jungen zwischen 12 und 17 Jahren geöffnet. Sie können sich hier ausruhen, bekommen eine warme Mahlzeit und werden ärztlich versorgt. Es gibt Duschen, Platz zum Spielen und Lernen. Bis zu 15 Jungen können hier auch wohnen, um sich langsam an eine geregelte Tagesstruktur und ein Leben ohne Drogen zu gewöhnen.

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Unsere Arbeit zeigt WirkungSeit 2021 haben wir starke, messbare Ergebnisse erziehlt:

180
StraßenkontakteMit 180 Kindern und Jugendlichen haben unsere Sozialarbeiter regelmäßigen Kontakt. Sie sind Ansprechpartner in der Not und bieten eine erste Perspektive auf ein anderes Leben.
85
AusweispapiereNur mit einem Ausweis haben Jugendliche Zugang zu Bildung und Arbeit. Mit der Hilfe Don Boscos sind 85 erstmalig registriert und haben dadurch ihre Identität zurückbekommen.
600
ArztbesucheSo viele Kinder und Jugendliche haben die Don Bosco-Sozialarbeiter zum Arzt begleitet. Sie konnten wieder gesund werden, denn viele von ihnen sind geschwächt durch die Drogen, Missbrauch oder schwanger geworden.

Um die Kinder und Jugendlichen in den Projekten zu schützen, sind die Bilder beispielhaft gewählt und die Namen der Protagonist:innen geändert.

Spenden - aber sicher! Antworten auf deine Fragen

Spenden

Ja, denn Don Bosco Mondo ist als gemeinnützig anerkannt. Wenn uns deine Adresse bekannt ist, bekommst du Anfang des Jahres deine Spendenquittung als Sammelquittung aller geleisteten Spenden aus dem Vorjahr. Melde dich, wenn du im laufenden Jahr eine Spendenbescheinigung brauchst! 
Spenden unter 300 Euro kannst du auch ohne Spendenquittung beim Finanzamt geltend machen. Dazu benötigst du nur deinen Kontoauszug der Spende und den Freistellungsbescheid von Don Bosco Mondo, den kannst du dir bequem hier ausdrucken.

Ganz einfach: Wünsch dir von deinen Gästen „Spenden statt Geschenke“ und sammel diese am Tag der Tage ein! Dann kannst du die Gesamtsumme an uns überweisen. Wenn du deine Gäste schon bei der Einladung dazu auffordern möchtest, dann sprich mit uns vorher einfach einen Verwendungszweck ab – so kannst du dir sicher sein, dass deine gesammelten Spenden auch dort ankommen, wo du es möchtest. Melde dich dazu bei uns!

Zweckgebundene Spenden setzen wir ausschließlich für das angegebene Projekt ein. Erhalten wir dabei mehr Spenden, als für die beworbene Maßnahme benötigt – ist das erst einmal überwältigend! Dann schauen wir, ob wir ähnliche Projekte haben, bei denen noch Geld fehlt. Dort fließen die weiteren Spenden dann hin. So wirkt deine Spende so, wie du es dir erhoffst! 

Freie Spenden sind nicht an ein Projekt oder eine Maßnahme gebunden. Diese setzen wir dort ein, wo sie am sinnvollsten und dringlichsten benötigt werden. Das hilft uns und unseren Partnern, Projekte zu planen und umzusetzen. Noch wichtiger: Im Katastrophenfall ermöglichen nur freie Spenden sofortige Hilfe! Explizit für Nothilfe eingehende Spenden müssen bis Ende des Folgejahres eingesetzt werden. Sie können also weder für mittelfristige Wiederaufbauhilfen noch für langfristige Entwicklungsarbeit genutzt werden. Auch hier versprechen freie Spenden effiziente und nachhaltige Hilfe!

Wir können als Verein finanzielle Unterstützung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beantragen. Dazu reichen wir die mit den Salesianischen Partnern vor Ort entwickelten Projektideen zur Prüfung beim BMZ ein. Das kann der Bau einer Schule oder einer Ausbildungswerkstatt sein. Wichtig ist dabei, dass wir immer einen „Eigenanteil“ beisteuern müssen. In der Regel sind das ¼ der beantragten Fördersumme. Jeden Euro, den ihr spendet, können wir so vervierfachen!

Und dabei helft ihr uns! Mit jedem Euro, den ihr für das Projekt spendet, kommen wir dem Eigenanteil und damit der Verwirklichung des Projekts näher. Nur gemeinsam sind wir ein starkes Team!

Wir nehmen in der Regel keine Sachspenden von Einzelpersonen an. Besser als Sachspenden sind Geldspenden, die wir gezielter einsetzen können. Sachspenden verursachen hohe Kosten bei Verpackung und Transport und orientieren sich meistens nicht am Bedarf der notleidenden Bevölkerung. Wenn du also sinnvoll helfen möchtest, ist eine Geldspende die beste Lösung! Damit kaufen wir direkt vor Ort oder in benachbarten Regionen Hilfsgüter ein: Unsere Hilfe kommt damit schneller ans Ziel und fördert die lokale Wirtschaft.

Rund 85 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 15 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Transparenz und Vertrauen

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Der sorgfältige und vertrauensvolle Umgang mit den uns anvertrauten Spenden hat für uns höchste Priorität. Das bescheinigt uns auch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) und verleiht uns sein Spendensiegel. Das DZI Spendensiegel ist das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen. Es bescheinigt uns, dass wir leistungsfähig sind, transparent arbeiten, sparsam wirtschaften, sachlich und wahrhaftig informieren und wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen haben. Seit Jahren gelingt es uns, die Ausgaben für Verwaltung und Spendenwerbung gering zu halten. Sie lagen in den vergangenen Jahren zwischen zwölf und 15 Prozent unserer Gesamtausgaben. Das DZI gibt als Orientierung eine Obergrenze von 30 Prozent an. Wir arbeiten immer daran, die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit und die Verwaltung der Projekte so gering wie möglich zu halten. Wir wollen aber auch die Qualität hochhalten, dafür sind ein entsprechender Werbe- und Verwaltungsaufwand unerlässlich. Informiere dich hier, wie wir die Spendengelder einsetzen!

Ja. Die Achtung und der Schutz deiner persönlichen Daten sind uns ein äußerst wichtiges Anliegen. Wir behandeln persönliche oder zahlungsrelevante Daten selbstverständlich entsprechend dem geltenden Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Wir verpflichten uns, personenbezogene Daten ausschließlich für die angezeigten Zwecke zu verwenden. Die Informationen werden in einem vereinseigenen EDV-System gespeichert und vor Dritten geschützt. Als Datenschutzbeauftragten haben wir den Rechtsanwalt Sascha Kremer bestellt. Ausführliche Informationen finden ihr dazu auf unserer Datenschutzseite!

88 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 12 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Unser Auftrag lautet „Anwaltschaft für junge Menschen weltweit“, und das bedeutet insbesondere denen eine Stimme zu geben, die sonst unsichtbar sind oder am Rande stehen. Frauen und Mädchen sind in vielen Ländern des globalen Südens unterrepräsentiert und werden diskriminiert. Sie gehen weniger häufig zur Schule, machen weniger qualifizierte Abschlüsse, müssen mehr im Haushalt helfen und erhalten eine schlechtere medizinische Versorgung. 

Als Don Bosco Gemeinschaft arbeiten wir daran, diese Ungerechtigkeit zu überwinden. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen und Mädchen mag in anderen Ländern sehr viel gravierender sein als bei uns in Deutschland – doch auch bei uns werden Frauen immer noch schlechter bezahlt und sind in bestimmten Bereichen deutlich unterrepräsentiert. Dafür sind wir sensibel und wollen dies auch sprachlich ausdrücken und reflektieren. 
Wir verstehen gendergerechte Sprache als einen kleinen Teil vieler Maßnahmen, die wir ergreifen, um uns gegen Ungleichheit und Benachteiligungen zu positionieren – ganz egal gegen wen sie sich richtet. Eine gendergerechte Sprache zu verwenden bedeutet, eine Haltung einzunehmen. Eine Haltung, die ausdrückt: Ich möchte nicht, dass meine Sprache diskriminiert oder Menschen unsichtbar macht.

Uns ist dabei bewusst, dass es hier nicht die eine Lösung gibt, und dass der Textfluss an manchen Stellen auch stockt, wenn man gendergerecht schreiben möchte. Und das dies eine Umgewöhnung ist, für Lesende und Schreibende. Hier möchten wir bewusst die Perspektive junger Menschen in unserem Umfeld einnehmen. Die zeigen sich irritiert, wenn sie in unseren Texten ausschließlich das generische Maskulinum vorfinden und fragen uns zu Recht, warum wir hier keine Position beziehen. 

Wir wissen, dass dieses Thema viele Menschen bewegt und auch Widerstände erzeugt. Veränderungen und Wandel brauchen immer Zeit und Dialog. Als Gesellschaft und Organisation sind wir hier alle in einem Prozess des Lernens und Ausprobierens. Wir hoffen daher auf Verständnis, wenn wir uns auf diesen sprachlichen Wandel einlassen- und dabei vielleicht auch eine Formulierung treffen, die manche als störend empfinden. Ihre Kritik verstehen wir dabei nicht als grundsätzliche Ablehnung von Diskriminierungsfreiheit und Diversität. Und vielleicht tragen diese Diskurse auch dazu bei, dass wir uns, in einer sich permanent verändernden Welt, unserer Grundüberzeugungen und -werte bewusster werden. 

Wir nutzen, sofern möglich, geschlechtsneutrale Formulierungen (Angestellte) und bemühen uns, wenn Beidnennungen zu nutzen (Schülerinnen und Schüler). Dort wo das nicht gelingt gilt in unseren Häuser der Doppelpunkt.

DZI-Aufschlüsselung „So setzen wir Ihre Spende ein

Don Bosco Mondo hat 2023 insgesamt 20,7 Millionen Euro aufgewendet, 17,4 Millionen Euro davon gingen direkt in die weltweiten Don Bosco Projekte. Der Rest ist in Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Projektbegleitung im Ausland und Verwaltungsausgaben geflossen. Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bestätigt, dass wir mit den uns anvertrauten Mitteln sorgfältig und verantwortungsvoll umgehen.
 

Spendenservice Don Bosco Mondo

Noch Fragen? Wir sind gerne für dich da!

Jennifer Müller & Santiago Ferreiro Spendenservice 02285396545
info(at)don-bosco-mondo.de